An der Universität Wien (mit 20 Fakultäten und Zentren, 179 Studienrichtungen, ca. 10.00 Mitarbeiter*innen und rund 90.000 Studierenden) ist ehestmöglich die Position einer*eines
<big style="color: rgb(51, 51, 153); "><big>Universitätsassistent*in ("prae doc")</big></big>
<big style="color: rgb(51, 51, 153); "><big>am Institut für Anorganische Chemie</big></big>
<big style="color: rgb(51, 51, 255); "><big></big></big>
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<big>zu besetzen</big>.
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Kennzahl der Ausschreibung: 12180
Wir suchen für unser engagiertes Team eine*n Prae Doc im Bereich der bioanalytischen Chemie. Der Schwerpunkt der Forschung liegt im Bereich massenspektrometrischer Omik-Analysen. Die Kombination verschiedener Analysestrategien soll es ermöglichen, neue Einsichten in die Wirkmechanismen von neuartigen Medikamenten, wie KP1339/Bold-100 zu generieren. Zentrale analytische Methoden sind Flüssigkeitschromatographie und Massenspektrometrie, sowie spezifizische Zellkulturmodelle und Probenvorbereitungstechniken.
Dauer der Befristung: 4 Jahr/e
Beschäftigungsausmaß: 30 Stunden/Woche.
Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)
Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.
Ihre Aufgaben:
Mitarbeit und Durchführung von Forschungsprojekten im Bereich der Analytischen Chemie mit Schwerpunkt auf Massenspektrometrie-basierende Omik-Methoden, sowie Zellkulturmodellen, zur Untersuchung von Wirkmechanismen von KP1339/Bold-100. Mitwirkung bei Publikationen. Mitwirkung bei Organisation von Konferenzen. Mitwirkung in der Instituts-, Lehr- und Forschungsadministration. Innerhalb der ersten 12-18 Monate Abschluss einer Disserationsvereinbarung. Ein weiteres Aufgabengebiet stellt das Betreuen von Student*innen in diversen Lehrveranstaltungen im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmung dar.
Ihr Profil:
Abgeschlossenes Diplom-oder Masterstudium der Chemie, bevorzugt im Bereich der Analytischen Chemie bzw. eine gleichwertige Qualifikation. Teamfähigkeit, hohe mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit.
Erfahrungen im Bereich der bioanalytischen Chemie, bioanorganischen Chemie und/oder Zellkulturmodellen mit Fokus auf Metalle in der Medizin. Lehrerfahrung, Kenntnis universitärer Abläufe und Strukturen, erste Erfahrung mit wissenschaftlichen Arbeiten sowie idealerweise Auslandserfahrungen. Einzureichende Unterlagen - Motivationsschreiben - Wissenschaftlicher Lebenslauf - Publikationsliste, Nachweis Lehrerfahrung (falls vorhanden) - Kurzkonzept für ein Dissertationsprojekt - Abschlusszeugnisse.